Scheiß auf den Hurensohn!

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4.9
(197)

Original: „Woman’s Best Friend“ by EquusMaxx
Übersetzung von pesch07

Kelly war gerade mal siebzehn Jahre alt, als sie Brad kennenlernte, und jetzt, mit 21, hatte sie gerade seine gesamten Habseligkeiten in den Müllcontainer vor ihrer Wohnung geworfen. Sie hatte ihm bereits eine SMS geschickt, um ihm mitzuteilen, dass sie von der Affäre erfahren hatte, die er seit Monaten mit einer älteren Kollegin unterhielt. Sie konnte es ihr nicht verübeln, dass sie ihn verführt hatte, aber sie konnte es ihm verübeln, dass er darauf eingegangen war. War sie besser im Bett? Konnte sie besser blasen? „Nein“, dachte Kelly, „das kann ich wirklich gut.“ Sie schloss die Tür hinter sich und legte den Riegel vor.

Müde und verschwitzt ging Kelly in die Küche und öffnete eine Flasche Wein, die sie über das Wochenende gekühlt hatte, und schenkte sich einen großen Plastikbecher voll ein. Sie war sauer, und sie wollte sich heute Abend betrinken und entspannen. Als sie ins Schlafzimmer ging, setzte sie sich auf die Bettkante, zog ihr Oberteil aus und warf es auf den Boden. Sie nahm einen kräftigen Schluck Wein und dachte daran, wie schrecklich es sein würde, sich scheiden zu lassen. Brad hatte einen ordentlichen Schwanz und sie genoss es, ihn jede Nacht zu benutzen. Die Wärme des Weins durchströmte ihren Körper. „Das Schlimmste ist“, dachte sie, „dass ich jetzt so oft daran gedacht habe, wie er diese Schlampe fickt, dass ich jetzt richtig geil bin!“

Immer noch schwitzend, schaltete Kelly den Deckenventilator ein und entledigte sich ihres BHs und ihrer Hose. Sie nahm noch einen kräftigen Schluck Wein und legte sich zurück aufs Bett. Bull, ihr Lieblings-Pitbull, kam ins Schlafzimmer und setzte sich auf den Boden. Mit seinen 70 kg war Bull nicht mehr der kleine Welpe, der er war, als Brad ihn Kelly zu ihrem sechzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Bull war ein ständiger Begleiter und Beschützer. Bull hatte Brad sogar einmal gebissen, als dieser Kelly wegen irgendeiner Dummheit angeschrien hatte. Kelly wusste, dass Brad sich nicht trauen würde, so etwas Dummes wie einen Einbruch in die Wohnung zu wagen, denn ob zerstrittener Ehemann oder nicht, Bull würde ihn in Stücke reißen.

„Das würdest du doch, oder?“, murmelte Kelly, als ob Bull ihre Gedanken verstehen würde, während sie Bull den Kopf tätschelte. Bull wedelte mit dem Schwanz und genoss die Zuneigung, die er von seinem Frauchen bekam. Kelly kippte den Rest des Weins hinunter und legte sich zurück aufs Bett. Ihr Blick wurde immer verschwommener. „Zu viel, zu schnell“, dachte sie, dann sagte sie laut: „Aber was soll’s – wen kümmert’s?!“

Ihr Körper war jetzt warm vom Wein, aber die kühle Luft der Klimaanlage in Verbindung mit dem Deckenventilator sorgte dafür, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Kelly dachte weiter darüber nach, wie Brad die alte Schlampe im Büro monatelang gefickt hatte, bevor sie es gemerkt hatte. Irgendwie hatte der Gedanke an diese Affäre sie schon erregt. Sie ertappte sich dabei, wie ihre Finger zärtlich die Lippen ihrer Muschi nachzeichneten und ihren Kitzler umkreisten, bevor sie sich selbst stoppen konnte. Kelly schloss ihre Augen und versuchte, an nichts zu denken, aber ihre Muschi erkämpfte sich die Kontrolle über ihren Verstand. Innerhalb weniger Augenblicke rieben ihre Fingerspitzen erneut ihren nun pochenden Kitzler. Wieder zog Kelly ihre Hand zurück, diesmal in dem schmerzhaften Bewusstsein, dass ihre Säfte flossen. Verdammt, sie wollte einen harten Schwanz, und sie brauchte ihn jetzt!

„Scheiß auf diesen Hurensohn!“, sagte Kelly, während sie versuchte, ihr Verlangen zu zügeln.

Kelly stand auf und ging in die Küche, wo sie sich einen weiteren Becher mit kaltem Wein einschenkte. Bull stand geduldig in der Schlafzimmertür und wartete auf ihre Rückkehr. Kelly kraulte Bull einen Moment lang hinter den Ohren und wäre dabei fast umgefallen. Der Wein begann jetzt zu wirken. In den nächsten fünfzehn Minuten trank Kelly den Wein leer. Sie trank den Becher langsamer, da sie nicht wollte, dass ihr übel wurde. Wenn es ums Trinken ging, wusste Kelly, dass sie ein Fliegengewicht war. Mit knapp über einem Meter und fünfundfünfzig und 50 kg war sie sehr zierlich. Kelly war schon einmal krank gewesen, als sie betrunken war, und hatte ihre Beine über das Ende des Bettes hängenlassen, damit sich das Zimmer nicht drehte, als sie sich auf das Bett legte.

Kelly entspannte sich und fühlte sich müde. Ihre Blick war verschwommen, und ein Nickerchen würde ihr guttun. Ihre Hand lag ein wenig von der Bettkante entfernt, und Bull schob seinen Kopf darunter. Mit geschlossenen Augen rieb Kelly langsam seinen Kopf. Bull legte eine Vorderpfote sanft auf die Bettkante, dann die andere. Als Kelly nicht reagierte, stand Bull auf, die Vorderpfoten immer noch auf dem Bett. Er war so groß, dass er sich vorbeugen und Kelly über das Gesicht lecken konnte. Kelly kicherte kurz, als sie sich den Sabber des großen Hundes von der Wange wischte, dann versank sie in Gedanken an Brad und wie er sie geküsst hatte. Als Bull sich in ihrem berauschten Zustand über sie beugte und über ihre Lippen leckte, dachte Kelly, es sei Brad, und sie stöhnte leise, als sie ihm ihren Mund anbot. Bull leckte ein paar Mal über ihren Mund und für einen kurzen Moment saugte sie seine lange, glatte Zunge zwischen ihre Lippen, saugte instinktiv daran, als wäre sie ein Schwanz.

Der Hund spürte ihre Erregung, aber er wich vor dem seltsamen neuen Gefühl zurück. Bull saß auf dem Boden und starrte Kelly an, als sie ihr Höschen auszog und es neben Bull auf den Boden warf. Ihre Finger wanderten sofort zu ihrer Lusthöhle, die nun vor warmen Säften zu glänzen begann. Sie rieb ihren Kitzler in langsamen, engen Kreisen, dann vergrub sie zwei Finger zwischen den samtigen Falten. Bull sah jedoch nicht hin. Seine Nase war in dem feuchten Höschen vergraben und atmete tief ihren Duft ein. Da Bull ein Rüde war, reagierten seine Sinne sofort auf den Duft der weiblichen Erregung. Er leckte an dem leicht feuchten Höschen, bis nichts mehr von dem köstlichen Saft zu riechen war. Die rote Spitze seines Schwanzes kam aus ihrem Versteck zum Vorschein.

Kelly ließ ihre Hüften auf dem Bett kreisen, während sie langsam masturbierte. Bull stellte wieder zwei Pfoten auf das Bett und stand auf. Kelly spürte die Bewegung und schaute schläfrig zu ihm hinüber. Als sie Bull sah, schloss sie die Augen und versuchte halbherzig, seinen Bauch mit der Rückseite ihrer Finger zu streicheln, aber sie wusste nicht, dass sie dabei seine Penisscheide streichelte. Solange sie ihn rieb, blieb Bull stehen. Kelly ahnte nicht, dass sie Bull erregte.

Als Kelly mit dem Reiben aufhörte, war Bulls Schwanz – ein gewaltiges, 20 cm-Monster – bereits erigiert. Bull sah zu, wie Kellys Hand wieder den Weg zu ihrer Liebeshöhle zurückfand. Er lief einige Augenblicke aufgeregt auf dem Boden umher und wedelte begeistert mit dem Schwanz, dann folgte seine Nase dem Geruch und er ging zum Fußende des Bettes. Bull stupste ihre Hand an, und als sie sie daraufhin hob, tauchte Bulls Zunge zwischen ihre Schenkel und landete direkt auf seinem Ziel – Kellys geschwollener Klitoris! Ein Feuerwerk ging in Kellys Kopf los, als Bulls sanfte Zunge wiederholt über den empfindlichen kleinen Knubbel strich. Kellys Augen flatterten, dann öffneten sie sich weit, als sie begriff, was geschah. Der Hund leckte weiter fleißig an ihr, unbeeindruckt von ihrer plötzlichen Rückkehr ins Bewusstsein.

Zuerst wollte sie den Hund wegstoßen, aber als die Hitze des Geschehens … das unzüchtige, unanständige tabu des Ganzen in ihrem Gehirn explodierte, als die ersten Wellen eines unglaublichen Orgasmus einsetzten, zögerte sie. Weißglühende Lichtblitze zuckten vor ihren Augen auf, als der zweite Orgasmus einsetzte, noch bevor der erste aufgehört hatte. Kelly schloss die Augen, bog ihren Rücken durch und zog Bulls Kopf fest in ihre triefende Muschi. Die Haare auf seiner Schnauze stachen und piksten ihren Kitzler wie winzige Nadeln und bescherten Kelly ein noch nie dagewesenes Gefühl in ihrer Muschi. Kelly schnappte nach Luft, als ein neuer Orgasmus ihren Körper in mehreren Wellen erschütterte. Kelly hielt Bulls Kopf fest umklammert, während er gierig den neuen Geschmack von menschlicher, weiblicher Ficksahne verschlang. Er mochte den Geschmack sogar noch mehr als ihre Säfte zu Beginn.

Als der Fluss ihrer Säfte nachließ, nippelte Bull an ihrer Klitoris und Kelly explodierte in einem so starken Orgasmus, dass sie kurzzeitig ohnmächtig wurde und Bulls Kopf losließ. Als sie zuckend und sich windend dalag, leckte Bull weiter ihre Säfte, bis Kelly ihre Augen wieder aufschlug. Kelly war jung, und sie war sexuell noch lange nicht am Ende ihrer Kräfte. Sie setzte sich auf, ihr Kopf schwirrte, und Bull wich zurück und wedelte fröhlich mit dem Schwanz.

„Oh Gott …“, dachte Kelly, „Ich habe es mir gerade von einem Hund besorgen lassen.“ Sie dachte einen Moment lang darüber nach. Es war so falsch, so Tabu, und doch konnte sie nicht leugnen, dass es der beste Orgasmus war, den sie je erlebt hatte! Als sie zu Bull schaute, sah sie ihn – den großen roten Schwanz, der um ihre Aufmerksamkeit bettelte. Kelly sah sich im Raum um, als erwarte sie, dass jemand sie beobachten würde, aber da niemand zu sehen war, klopfte sie auf das Bett und sagte: „Hoch mit dir, Bull!“

Bull hüpfte auf das Bett, sein dicker Schwanz schwang wild hin und her. Kelly lag neben Bull auf dem Bett und starrte auf sein Glied – es war tiefrot und glänzte, als hätte es seine eigenen Säfte. Zaghaft streckte Kelly die Hand aus und berührte den Schaft. Bull stand still und wedelte zustimmend mit dem Schwanz. Kelly fuhr mit ihrer Hand sanft an der Unterseite des Hundeschwanzes entlang und kicherte, als dieser auf und ab wippte. Dann drückte sie den Schaft – erst leicht, dann fester. Verdammt, sein Schwanz war hart wie Stahl und steif wie ein Brett! Bull machte irgendein Geräusch, und Kelly hielt kurz inne, weil sie befürchtete, er könnte bellen. Es war kein Knurren oder Bellen, sondern ein eher gutturales, primitives Geräusch, fast wie ein Stöhnen. War es das? Hatte er ihre Berührung genossen?

Kelly streckte die Hand aus und griff nach seinem Schwanz. Er war viel härter als die Schwänze der Männer, die sie je in der Hand gehabt hatte, und fühlte sich an wie ein fester Knochen. Kelly brachte ein lüsternes Grinsen zustande, dann flüsterte sie Bull ins Ohr: „Mal sehen, ob dir gefällt, was die anderen Jungs mögen. Wenigstens das bin ich dir schuldig.“ Bull wartete geduldig, während Kelly ihr Kissen unter seinen Bauch stopfte und dann ihren Kopf unter ihn schob. „Spritz mir bloß nicht in den Mund“, lachte sie. Kelly leckte beim ersten Mal nur leicht über die Unterseite seiner Latte, dann nahm sie seine Länge in ihren hungrigen Mund. Der Hund spritzte reichlich Vorsperma in ihren Mund, mehr als Brads übliche volle Ladung. Kelly wunderte sich, warum es so schien, als würde er abspritzen, aber er wurde kein bisschen weicher. Kelly schluckte und grinste dann verrucht: „Verdammt Bull – du schmeckst gar nicht schlecht!“

Bull sagte nichts, aber er wedelte mit dem Schwanz, um das Vergnügen zu würdigen, das ihr warmer Mund und ihre wirbelnde Zunge an seinem steifen Glied verursachten. Kelly leckte Bull noch ein paar Minuten lang, während er weiterhin seinen heißen Vorsaft in ihr hungriges Maul spritzte.

Kelly leckte sehr langsam, als ob sie sein Vergnügen verlängern wollte, aber die Wahrheit war, dass Kellys Säfte wie verrückt flossen und ihre Klitoris wieder in Flammen stand. Sie rieb ihren Kitzler kräftig, während sie den Schaft fest umklammerte, die Spitze in ihren warmen Mund zog und kräftig saugte. Im Stillen hoffte sie, dass er für sie abspritzen würde, aber das tat er nicht. Sein Schaft wurde eher noch dicker, länger und härter. Bull wimmerte, während Kelly ihn lutschte, wölbte seinen Rücken und begann, in ihren Mund zu pumpen. „Wow, Junge!“, sagte Kelly, als sie sich unter ihm hervor schob.

Sie rieb ihren Kitzler und starrte Bull an. Sein Schwanz war jetzt noch dicker und wahrscheinlich gut 20 cm lang. Er war größer als Brads!

„Du kannst es kommen lassen, mein Junge“, neckte sie, dann wurde es ihr klar. „Oh je“, sagte sie, „du bist vier Jahre alt und immer noch Jungfrau, nicht wahr? In Menschenjahren sind das achtundzwanzig! Du brauchst eine Muschi und keinen Blowjob, oder?“ Bull bellte zum ersten Mal. Kelly lachte.

„Oh je, oh je, oh je!“, sagte sie. Kelly rieb noch immer ihren Kitzler, der in Flammen stand! Sie wusste genau, was sie jetzt zu tun hatte.

„Das müssen wir in Ordnung bringen, nicht wahr, mein Junge?“ Kelly lächelte, während sie zu ihrem Kleiderschrank rannte. Als sie zurückkam, zog sie sich schnell eine schwarze Lederjacke an, um zu verhindern, dass Bulls Krallen sie zerkratzten, dann griff sie nach unten und packte Bulls Schaft, der immer noch hart wie Stahl war.

„Hmmm, Bull!“, sagte sie mit einem anzüglichen Lächeln, „ich glaube, ich weiß, was ich mit dir machen werde!“

Kelly stand auf und klopfte auf das Bett. Bull sprang sofort darauf und leckte ihr das Gesicht. Kelly bewegte seinen Kopf, bis er ihre Lippen leckte, dann leckte sie zurück. Kurz darauf ging Kelly auf die Knie und drehte Bull ihre triefende Muschi zu. Mehrere Minuten lang leckte Bull wieder gierig an ihren Säften. Er verstand nicht, was die zuckenden Bewegungen ihres Körpers bedeuteten, aber er liebte den Geruch ihrer Erregung. Nachdem sie ein paar weitere unglaubliche Orgasmen erlebt hatte, drehte sich Kelly zu Bull um, ihr Haar war verfilzt vor Schweiß und ihre Augen glasig vor Lust.

„Gib mir deinen Schwanz, Bull!“, forderte sie. „Ich will ihn, jetzt!“, sagte sie.

Bull verstand nicht. Schließlich lehnte sich Kelly auf ihre Knie zurück und sagte: „Auf, mein Guter!“

Bull sprang auf, schlang seine Vorderbeine um ihre Taille und beugte sich vor, wobei er seinen Schaft wild gegen ihren Arsch stieß. Als Bulls Schwanz ihre Muschi berührte, erschauderte Kelly. Er war so heiß und so hart. Kelly griff nach unten und half ihm, die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchtheiße Muschi einzuführen.

„Ahhh …!“, stöhnte Kelly. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen seinen Schwanz. Kelly war so nass, dass die ersten paar Zentimeter leicht hineinrutschten.

„Oh Scheiße!“, stöhnte Kelly, „Gott, du fühlst dich so verdammt gut in mir an!“ Im Stillen fragte sich Kelly verwundert: „Warum habe ich das nicht schon früher gemacht?!“

Kelly drängte sich mit aller Kraft gegen Bulls Schwanz, und die verbleibenden zehn Zentimeter bohrten sich vollständig in Kellys enge kleine Muschi.

„Oh Scheiße!“, schrie Kelly in ihr Kissen, als der Schwanz tief in sie eindrang.

Bull legte seinen Kopf auf Kellys Rücken und umklammerte sie fest mit seinen Vorderbeinen. Kelly fragte sich, was wohl jetzt passieren würde, als Bull plötzlich begann, in ihre Muschi zu stoßen. Das war nicht sanft und zärtlich, das war ein Fick, der keine Grenzen kannte! Bull zog seinen Schwanz zurück und stieß ihn dann mit aller Kraft in sie hinein. Kelly umklammerte ihr Kissen und biss hinein. Bulls heftige Attacke auf ihr Geschlecht brachte sie um den Verstand. Es war so unanständig, so abartig … und sie genoss jede Minute davon! Mit einem starken Orgasmus krampften sich ihre inneren Muskeln um Bulls Schaft und versuchten verzweifelt, ihn ruhig zu halten, aber Bull zerrte und stieß nur noch fester zu. Kelly spürte, wie er sie mit jedem Stoß fester packte, bis sie kaum noch atmen konnte. Sie stöhnte laut in das Kissen und stieß zurück gegen ihren hündischen Liebhaber. Speichel tropfte aus Bulls Schnauze und an Kellys Seite herunter, während er kleine grunzende Laute von sich gab.

Die Geräusche waren so urtümlich, dass Kelly sie bald als Musik in ihren Ohren empfand, die sie auf eine sehr primitive Weise erregte. Wie Bull war sie jetzt ein wildes, sich windendes Tier, das seine primitivsten Triebe ausleben wollte. Nach etwa fünfzehn Minuten der heftigsten Fickerei, die sie je erlebt hatte, spürte Kelly, wie Bulls großer Knoten gegen ihre Schamlippen drückte. Als sie zwischen ihren Brüsten nach unten schaute, konnte sie etwas sehen, das wie eine Kugel in seinem Glied aussah.

„Ist das sein Sperma?“, fragte sie sich.

Kelly hörte kurzzeitig auf zu drängen und wartete. Bull hörte auf, gegen ihre geschwollenen Schamlippen zu stoßen, und zog ihren Körper mit seinen starken Beinen fest gegen den Knoten. Im ersten Moment dachte Kelly, dass der Knoten ihre Muschi in zwei Hälften spalten würde.

„Der wird auf keinen Fall passen“, dachte sie, „es sei denn, ich helfe nach.“

Kelly spreizte ihre Beine weit und zwang ihren Körper, sich so weit wie möglich zu entspannen. Langsam lockerten sich ihre Muskeln und Kelly quietschte vor Vergnügen, als sie spürte, wie sich der Knoten langsam in sie hineinzwängte. Aber das war alles zu viel für sie, und Kelly wurde von einem gewaltigen Orgasmus heimgesucht, obwohl sich keiner der beiden mehr bewegte. Ihre Mösensäfte spritzten heraus und benetzten den Knoten, und aufgrund der verbesserten Gleitfähigkeit drang der Knoten mit einem letzten Stoß von Kelly nach hinten und einem letzten Zug von Bulls angespannten Vorderbeinen in Kellys klatschnasse Muschi ein. Kelly hatte noch nie etwas so Großes in ihrer engen, kleinen Muschi gespürt, sie wurde fast wahnsinnig und bockte.

„Scheiße, ist das geil!“, dachte sie.

Bull hielt sich einfach nur fest, während Kelly ihm einen Fick verpasste, an den sich der junge Hund noch lange erinnern würde. Nach einigen Minuten, in denen sie wie ein wilder Bronco bockte, war Kelly erschöpft. Kelly hatte so viele Orgasmuswellen durchlebt, dass sie nicht mehr mitzählen konnte. Kelly legte sich, so gut es ging ab, während Bull fest an ihrem Arsch hing. Er versuchte, sich kurz umzudrehen, aber sein Knoten hielt ihn fest.

Langsam kehrte Kellys Kraft in ihren Körper zurück. Sie dachte darüber nach, dass sie gerade den Fick ihres Lebens bekommen hatte, und zwar von ihrem Liebling. Bull stöhnte auf und Kelly spürte, wie eine gewaltige Ladung Hundesperma ihre Muschi überflutete. Sie spürte, wie es tief in sie hineinfloss und wie seine warme Sahne an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Kellys innere Muskeln zuckten unwillkürlich, als sie sich noch ein paar Mal auf Bulls Schwanz fickte, nur um sicherzugehen, dass er vollständig entleert war, dann keuchte sie, als er sich schnell aus ihrer vergrößerten Muschi zurückzog. Kelly drehte sich um und setzte sich auf dem Bett auf. Eine Menge Sperma tropfte immer noch zwischen ihren Lippen hervor. Kelly kostete die Mischung aus ihren Liebessäften und stellte überrascht fest, dass es ihr schmeckte. In ein paar Monaten würde sie sich sogar danach sehnen.

Brad setzte nie wieder einen Fuß in die Tür, und Bull befriedigt seine Herrin bis heute, wann immer sie es wünscht – was übrigens ziemlich oft der Fall ist!

Ende

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4 Kommentare

  1. myhobby

    Oh Kelly..zügle deine Begier 🙂
    Tolle Hundestory….Sex einfach „normal“ und unverkrampft geniessen.
    (und Frauen verzeihen keine Seitensprünge wie aus dem realen Leben! Dann nehmen sie Rache mit ihrem Hund 🙂 )

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